Ein schöner Rücken kann auch entzücken
Die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab und so langsam hatte ich die Bedenken mir einen Sonnenbrand zuzuziehen. Ich warf einen verstohlenen Blick zu meinem Göttergatten, der sich mit einem Buch in seine Liege zurückgezogen hatte. Der soll nicht lesen, sondern lieber meinen Rücken versorgen. Damit dieser mich auch realisierte, warf ich ihm den Wasserball, der neben mir lag, an den Kopf. Zack hatte ich seine Aufmerksamkeit. Ich fuchtelte mit der Sonnencremetube in der Luft herum. Ben stand auf und kam in einem gemächlichen Schritt zu mir herüber. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Wie schön. Ich lag bereits fertig auf dem Bauch und wartete auf die Behandlung durch meinen Mann. Der rächte sich direkt für den Wurf mit dem Wasserball und ließ die Sonnencreme ohne Vorwarnung auf meinen erhitzten Rücken tropfen. Vor Schreck schrie ich laut auf. Das war echt gemein. Ich versuche noch mit meiner Hand sein Bein zu erwischen. Doch vergebens. Vom dem Schreck der kalten Sonnencreme aufgewühlt versuche ich mich zu entspannen und in meinen alten Rhythmus zu finden. Ben beginn langsam die viel zu reichlich verteilte Sonnencreme auf meinem Rücken zu verteilen. Schnell wird er merken, dass es viel zu viel Sonnencreme war. Es dauerte nicht lange und die Erkenntnis sickert auch bei ihm durch. Doch mein Mann ist erfinderisch und zieht langsam mit der einen Hand mein Unterteil ein wenig nach unten, sodass mein Po entblößt wird. Seine Hände legen sich sanft auf die freie Haut und beginnen die Sonnencreme auch dort zu verteilen. Seine starken Männerhände streicheln meine sanfte Haut, die vollkommen mit Sonnencreme bedeckt ist. Mit festerem Druck knetet Ben meinen Rücken und meinen Po durch, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Es ist sinnlich und zu gleich sehr angenehm. Das könnte er, wenn es nach mir geht nun lange so fortsetzen. Doch bei Ben scheinen ganz andere Gefühle zu entstehen.